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    DAN-WOOD Fertighaus

    Münsingen

    Familie Kämpf wurde über deren Verkaufsberater auf Heizen mit Infrarot aufmerksam und hat sich somit dazu entschieden, ihr Fertighaus komplett mit HALLER Infrarotheizungen auszustatten. Seit vier Jahren genießen sie nun die angenehme Strahlungswärme der Infrarotheizungen.

    Statement

    vom Kunden

    "Als wir uns im Jahre 2017 entschlossen haben, nochmals zu bauen, hatten wir uns ursprünglich für ein Fertighaus ohne Keller mit konventioneller Gastherme als Heizungsenergiequelle entschieden.

    Unser damaliger Verkaufsberater von Danwood hat uns jedoch auf eine relativ neue Heizungsmöglichkeit (Infrarot) hingewiesen und stellte uns den Kontakt zur Firma HALLER her.

    Ein Termin in Riedlingen war schnell vereinbart und so trafen wir uns das erste Mal mit Herrn Haller. Da wir vorher noch nie etwas von einer Infrarotheizung gehört hatten, waren wir sehr dankbar für die sehr ausführlichen und äußerst kompetenten Aussagen und Erläuterungen von Herrn Haller. Die Heizungswärme hat sich sehr, sehr wohl angefühlt, man hatte man das Gefühl, bei geschlossenen Augen von der Sonne angestrahlt zu werden.

    Wir fühlten uns sofort gut aufgehoben, aber es kam noch besser, später dazu mehr!

    Noch auf der Heimfahrt von Riedlingen nach Münsingen hatten wir uns bereits entschlossen, diese Art von Heizen zu wählen. Wir wollten auf jeden Fall zukunftsorientiert wohnen und leben, und dieses Ziel konnte aus unserer Sicht mit einer Infrarotheizung am besten erfüllt werden.

    Also trafen wir uns ein zweites Mal mit Herrn Haller. Jetzt wollten wir konkret wissen, wie genau so eine Infrarotheizung funktioniert, wie viel Strom wird benötigt etc. Hier hat uns Herr Haller nun den entscheidenden Tipp gegeben, wie man effektiv heizen kann und uns den Kontakt zur Firma Sonnen hergestellt.

    Nun wurde aus einem „einfachen“ Heizungswechsel ein komplett neues Energiekonzept für unser Haus. Denn in der Zwischenzeit haben wir uns auch entschlossen, mit Strom unser Warmwasser mittels Oekoboiler zu erzeugen.

    Da Strom aus der Steckdose hierfür auf Dauer zu teuer wäre, musste natürlich auch eine 9,99 kWp PV-Anlage mit 8 kW Batteriespeicher her. 

    Wir erzeugen unseren eigenen benötigten Strom überwiegend selbst (im Sommer mehr, im Winter natürlich weniger). Da man, wenn man mit Strom heizt, natürlich im Winter mehr Strom als im Sommer benötigt, haben wir über die Firma Sonnen ein Flatrate Abkommen über 8.000 kW/h pro Jahr abgeschlossen und kostet uns 29,90 € im Monat. Das bedeutet, die Firma Sonnen bedient sich an unserem Batteriespeicher und wir bekommen im Gegenzug unseren benötigten Strom zu gleichen Konditionen (29,90 € pro Monat).

    2019 und 2020 haben wir jeweils für Haushaltstrom – Heizen + Warmwassererzeugung einen Gesamtstrombedarf von ca. 7.000 kW/h pro Jahr gehabt.

    Unsere PV-Anlage erzeugt jedoch pro Jahr ca. 10.500 bis 11.000 kW/h Strom pro Jahr, also wesentlich mehr, als wir benötigen. Diesen überschüssigen Strom speisen wir ins Netz ein.

    Jetzt kommt die Rechnung:
    Monatliche Belastung PV-Anlage + Batteriespeicher ca. 12 Jahre: 250,00 € pro Monat
    Flatrate-Rate für Haushaltstrom, Heizen + Warmwasser: 29,90 € pro Monat
    Erstattung für eingespeisten Strom: ca. 60,00 € pro Monat

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    Belastung pro Monat für Haushaltstrom, Heizen + Warmwasser: 219,90 € pro Monat

    Den gleichen Betrag haben wir in unserem vorherigen Haus ebenfalls benötigt für Strom + Heizen.

    ABER:
    - Dieser Betrag bleibt immer gleich (Strom-, Gas- oder Öl wird jedes Jahr um ca. 3% teurer)
    - Nach 12 Jahren läuft mein Kredit für die PV-Anlage mit Batteriespeicher aus – dann verdienen wir monatlich sogar noch 30,00 €, eher sogar noch mehr, da wir dann nur noch zu zweit sein werden und weniger Strombedarf haben.

    Das Beste jedoch: Die Wärme fühlt sich richtig gemütlich an. Wir können im Winter die Wärme auf das Grad genau pro Raum einstellen, durch unsere Lüftungsanlage wird die Wärme gleichmäßig verteilt. Die Infrarotstrahlung erzeugt sogar eine „halbe“ Fußbodenheizung, da ja alle umliegenden Körper (Schränke, Tische etc.) erwärmt werden.

    Meine Frau und ich haben damals bei den Informationsgesprächen sofort gemerkt, dass uns Herr Haller die Heizung nicht verkaufen möchte, sondern uns vielmehr von diesem Gesamtkonzept mit Leib und Seele überzeugen wollte.

    Für uns, als absolut unwissende Menschen, war die Anschaffung einer Infrarotheizung am Anfang sicherlich ein kleines Risiko, weil wir keinerlei Erfahrungswerte hatten.

    Aber aufgrund unserer Erfahrungen der letzten Jahre kann man nur zu dem Schluss kommen, dass es die absolut richtige Entscheidung war.

    Dafür sind wir Herrn Haller sehr dankbar!"

    Zahlen, Daten, Fakten

    Gebäudeart Holzständer
    Baujahr 2018
    Energiestandard KfW 55
    Dämmung Dach Zellulose
    Außenwandstärke 36 cm
    Lüftungsanlage ja, mit Wärmerückgewinnung
    Leistung PV-Anlage 9,9 kWp

    Verbrauchswerte

    Grundfläche 152 qm
    Beheizte Fläche 130 qm
    Anschlusswert 8,4 kW
    Anzahl Heizungen 9
    Anzahl Personen 3
    Verbrauch Heizung ca. 3.000 kWh
    Warmwasser Brauchwasserwärmepumpe
    Verbrauch Warmwasser ca. 1.000 kWh

    Referenz-Video von unserem Kunden

    4 Jahre Infrarotheizung im Einfamilienhaus

    Familie Kämpf

    4 Jahre Infrarotheizung im Neubau
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